Die Unterkonstruktionen als robustes Fundament für Ihre Photovoltaik-Anlage

photovoltaik unterkonstruktion

Eine Unterkonstruktion ist das tragende Gerüst auf dem die Photovoltaik-Module auf dem Dach befestigt werden. Sie verleihen der Anlage dadurch Halt, Stabilität und Sicherheit.

Als wichtige Struktur sorgt sie dafür, dass die Module stabil und fest an ihrem Platz bleiben, unabhängig von Wetterbedingungen wie Wind, Regen oder Schnee. Eine gut konzipierte Unterkonstruktion muss dabei mehrere Anforderungen erfüllen.

Sie sollte eine hohe Tragfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweisen, leicht zu installieren sein und dabei die Dachstruktur nicht beschädigen. Zudem muss sie an die spezifischen Bedingungen des Installationsorts angepasst sein, einschließlich der Dachbeschaffenheit, der Wind- und Schneelasten sowie der regionalen Bauvorschriften.

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Dach-Typen

Für jeden Dach-Typ die passende Unterbaukonstruktion

Die Auswahl der richtigen Unterkonstruktion für eine Photovoltaik-Anlage hängt maßgeblich vom Dachtyp ab, auf dem die Photovoltaik-Module installiert werden sollen. Jeder Dachtyp stellt unterschiedliche Anforderungen an die Unterkonstruktion, um eine sichere, effiziente und dauerhafte Installation zu gewährleisten.

  • 01

    Steildächer

    Für Steildächer werden meist Dachhaken- oder Schienen-Systeme verwendet. Dachhaken werden an den Dachsparren befestigt und bieten eine stabile Grundlage für die Montageschienen, auf denen die Photovoltaik-Module montiert werden. Diese Systeme sind so konzipiert, dass sie die Dachstruktur nicht beschädigen (Dachhaut bleibt intakt) und eine zuverlässige Verankerung gewährleisten.

  • 02

    Flachdächer

    Bei Flachdächern kommen in der Regel Aufständerungssysteme zum Einsatz. Diese Systeme erlauben es, die Photovoltaik-Module in einem optimalen Winkel zur Sonne aufzustellen, um die Energieausbeute zu maximieren. Aufständerungen können gewichts- oder durchdringungsbasiert sein, wobei Letztere direkt mit dem Dach verbunden werden, während Erstere auf Ballastierung setzen.

  • 03

    Indach-Systeme

    Bei Indach-Systemen werden die Photovoltaik-Module direkt in die Dachstruktur integriert, wodurch sie die herkömmlichen Dachziegel ersetzen. Diese Lösung ist ästhetisch ansprechender als die Aufdachinstallationen, dafür aber auch teurer und aufwendiger in der Installation.

    Indach-Systeme erfordern jedoch eine sorgfältige Planung und Installation, um eine wasserdichte Integration sicherzustellen. Zudem mindert die geringere Kühlung im Vergleich zu hinterlüfteten Installationen im Sommer den Wirkungsgrad, weswegen die Installationsform nur noch selten gewählt wird.

  • 04

    Sonderdachtypen

    Bei Dächern mit besonderen Eigenschaften, wie beispielsweise historischen Gebäuden, Gewächshäusern oder landwirtschaftlichen Bauten, sind oft maßgeschneiderte Unterkonstruktionen erforderlich. Diese müssen speziell an die strukturellen Gegebenheiten und Anforderungen des jeweiligen Gebäudes angepasst werden.

Die Dacheindeckung von Steildächern

Die Art der Dacheindeckung bestimmt auch die Art der Befestigungselemente und die Installationsmethode. Die Unterkonstruktion sollte so gewählt werden, dass sie sowohl den technischen Anforderungen als auch den ästhetischen Aspekten des jeweiligen Daches gerecht wird.

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Ziegeldächer

Bei Ziegeldächern werden in der Regel spezielle Dachhaken eingesetzt, die zwischen den Ziegeln befestigt werden, ohne die Dachstruktur zu beschädigen. Diese Haken bieten eine stabile Grundlage für die Montageschienen, auf denen die Photovoltaik-Module montiert werden. Die Unterkonstruktion muss so ausgelegt sein, dass sie das zusätzliche Gewicht der Photovoltaik-Module trägt und gleichzeitig die Integrität des Ziegeldachs bewahrt.

Biberschwanzdächer

Biberschwanzdächer erfordern eine sorgfältige Auswahl und Platzierung der Montagekomponenten, um eine Beschädigung der charakteristischen Dachziegel zu vermeiden. Die Montage erfolgt oft mittels spezieller Halterungen, die an den Dachsparren befestigt werden und eine stabile und sichere Basis für die Photovoltaik-Module bieten.

Stehfalzblechdächer

Bei Stehfalzblechdächern kommen oft Klemmsysteme zum Einsatz, die an den Falzen des Blechs befestigt werden. Diese Systeme ermöglichen eine schnelle und einfache Montage ohne Durchdringung der Dachhaut, was besonders wichtig ist, um die Wasserdichtigkeit des Dachs zu erhalten.

Trapezblechdächer

Bei Trapezblechdächern kommen oft Kurzprofilschienen zum Einsatz, die mit selbstscheidenden und selbstdichtenden Schrauben im Blech befestigt werden. Diese Systeme ermöglichen eine schnelle und einfache Montage.

Bitumendächer

Bei Bitumendächern ist es entscheidend, eine Unterkonstruktion zu verwenden, die die Dachabdichtung nicht beeinträchtigt. Hier werden oft ballastierte Systeme eingesetzt, die auf der Dachfläche platziert werden, ohne die Dachhaut zu durchdringen. Diese Systeme sind so konzipiert, dass sie stabil genug sind, um den Wind- und Schneelasten standzuhalten.

Flachdach-Unterkonstruktion

Die Installation von Photovoltaik-Anlagen auf Flachdächern stellt besondere Anforderungen an die Unterkonstruktion, da hier andere Faktoren als bei Steildächern berücksichtigt werden müssen. Flachdächer bieten in der Regel eine große, freie Fläche, die sich ideal für die Installation von Photovoltaikmodulen eignet, allerdings erfordert die geringere Neigung des Daches spezielle Montagesysteme.

Aufständerungssysteme

Eine gängige Lösung für Flachdächer sind Aufständerungssysteme, bei denen die Module in einem optimalen Winkel zur Sonne aufgestellt werden, um die Energieausbeute zu maximieren. Diese Systeme können entweder durch Ballastierung oder durch direkte Verankerung auf dem Dach befestigt werden. Ballastierte Systeme nutzen Gewichte, um die Module zu stabilisieren, ohne in die Dachstruktur einzudringen, was besonders bei Dächern wichtig ist, die nicht durchbohrt werden dürfen. Verankerte Systeme hingegen werden fest mit der Dachstruktur verbunden und bieten eine zusätzliche Stabilität, insbesondere in Regionen mit hohen Windlasten.

Abstand & Belastung

Bei der Planung der Unterkonstruktion für Flachdächer muss auf ausreichende Abstände zwischen den Modulreihen geachtet werden, um Verschattungen zu vermeiden. Zudem ist es wichtig, die statische Belastung des Daches zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass die zusätzliche Last der Photovoltaik-Module und der Unterkonstruktion von der Dachstruktur getragen werden kann. Darüber hinaus sollten auch Aspekte wie der Zugang für Wartungsarbeiten und die Möglichkeit einer späteren Erweiterung der Anlage in Betracht gezogen werden.

Die Dacheindeckung von Flachdächern

Bei der Installation von Photovoltaik-Anlagen auf Flachdächern mit speziellen Dacheindeckungen wie Kies oder Bitumen ist die Auswahl der passenden Unterkonstruktion von entscheidender Bedeutung. Diese Dachtypen stellen besondere Herausforderungen dar, da sie in der Regel eine empfindliche Oberfläche aufweisen, die bei der Installation und Befestigung der Unterkonstruktion berücksichtigt werden muss.

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Kiesdach

Beim Kiesdach ist es wichtig, eine Unterkonstruktion zu wählen, die stabil auf der Kiesoberfläche liegt, ohne die Wasserableitung zu beeinträchtigen. Ballastierte Systeme sind hier oft eine geeignete Wahl, da sie ohne Durchdringung der Dachhaut auskommen und durch das Gewicht der Ballastierung eine sichere Verankerung der Photovoltaik-Module ermöglichen.

Bitumendach

Bei dem Bitumendach steht der Schutz der wasserdichten Schicht im Vordergrund. Die Unterkonstruktion muss so gestaltet sein, dass sie keine Beschädigung der Bitumenabdichtung verursacht. Auch hier bieten sich ballastierte Systeme an, die eine feste und sichere Installation der Module ermöglichen, ohne die Dachhaut zu durchdringen.

Foliendach

Für Foliendächer sind ballastierte Unterkonstruktionssysteme eine verbreitete und effektive Lösung. Diese Systeme ermöglichen die Installation der Photovoltaik-Module, ohne die Dachfolie zu durchdringen, wodurch die Wasserdichtigkeit des Daches erhalten bleibt.

Gründach

Bei Gründächern ist es wichtig, eine Unterkonstruktion für die Photovoltaik-Anlage zu wählen, die sowohl die Integrität der Begrünung als auch die Stabilität und Sicherheit der Anlage gewährleistet. Diese Systeme ermöglichen in der Regel eine Installation ohne Durchdringung der Dachhaut und der Begrünung, was die Wasserableitung und die ökologischen Funktionen des Gründachs erhält.

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Wir sind für Sie da

Sprechen wir jetzt über die optimale Unterkonstruktion für Ihre Photovoltaik-Anlage.

Erhalten Sie das robuste Fundament für Ihre Photovoltaikanlage. Entdecken Sie, wie einfach es ist, zu sauberer Energie zu wechseln und dabei zu sparen. Kontaktieren Sie uns heute für eine kostenlose Beratung und ein individuelles Angebot.

Material

Die Auswahl der Materialen für die Unterbaukonstruktionen

Die Auswahl des passenden Materials für die Unterbaukonstruktionen ist sehr wichtig für die Stabilität, Haltbarkeit und Effizienz des Systems. Verschiedene Materialien bieten unterschiedliche Vor- und Nachteile, die bei der Planung und Installation berücksichtigt werden müssen.

  • 01

    Aluminium

    Aluminium ist ein weit verbreitetes Material für die Unterbaukonstruktionen von Photovoltaik-Anlagen. Es ist leicht, korrosionsbeständig und einfach zu verarbeiten. Aluminium ist ideal für den Einsatz auf Dächern und bieten eine gute Balance zwischen Gewicht und Festigkeit.

  • 02

    Edelstahl

    Edelstahl ist bekannt für seine Korrosionsbeständigkeit und Haltbarkeit und Härte. Es eignet sich gut für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen und bietet eine hohe Tragfähigkeit. Edelstahlunterkonstruktionen sind jedoch in der Regel schwerer als Aluminium und teurer.

  • 03

    Verzinkter Stahl

    Verzinkter Stahl bietet im Vergleich zu Edelstahl eine kostengünstige Lösung für die Unterbaukonstruktion von Photovoltaik-Anlagen. Die Zinkbeschichtung schützt vor Korrosion.

  • 04

    Verbundwerkstoffe

    Verbundwerkstoffe, die Aluminium mit anderen Materialien kombinieren, werden zunehmend für die Unterbaukonstruktionen verwendet. Diese Materialien bieten eine gute Festigkeit bei geringem Gewicht und sind oft langlebig und korrosionsbeständig.

Die Haltbarkeit und Lebensdauer von Unterkonstruktionen

Eine hochwertige und robuste Unterkonstruktion kann die Lebensdauer Ihrer Photovoltaik-Anlage erheblich verlängern und einen zuverlässigen Betrieb über viele Jahre hinweg gewährleisten.

Materialqualität und Korrosionsbeständigkeit

Die Wahl des richtigen Materials für die Unterkonstruktion ist ein wesentlicher Schritt, um deren Haltbarkeit sicherzustellen. Hochwertige Materialien wie Aluminium oder Edelstahl sind bekannt für ihre Langlebigkeit und Korrosionsbeständigkeit. Diese Materialien sind beständig gegen Rost und Witterungseinflüsse und bieten somit Schutz vor vorzeitiger Abnutzung.

Umwelt- und Wettereinflüsse

Die Umwelt- und Wetterbedingungen spielen eine maßgebliche Rolle bei der Lebensdauer der Unterkonstruktion. Extreme Hitze, Kälte, Feuchtigkeit und UV-Strahlung können die Materialien über die Zeit hinweg beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, dass die Unterkonstruktion diesen Belastungen standhalten kann.

Lebensdauer und Wartung

Die Lebensdauer einer Unterkonstruktion beträgt in der Regel mindestens 20 Jahre.

Die Statik von Unterbaukonstruktionen

Jedes Dach, ob Flach- oder Schrägdach, ist so konstruiert, dass es bestimmte Lasten tragen kann. Dazu gehören das Eigengewicht des Daches, Schneelasten, Windlasten und eventuell auftretende Verkehrslasten, wie sie beispielsweise bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten entstehen. Die statische Berechnung eines Daches muss all diese Faktoren berücksichtigen, um eine sichere Konstruktion zu gewährleisten.

Dachbeschaffenheit und -stabilität

Bei der Installation von Unterbaukonstruktionen ist die genaue Beschaffenheit des Daches zu analysieren. Faktoren wie die Dachneigung, die Art der Dacheindeckung, die Dachkonstruktion (z.B. Sparren, Pfetten) und der Zustand des Dachstuhls sind hierbei relevant. Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Dach die zusätzliche Last der Photovoltaik-Anlage ohne strukturelle Probleme tragen kann. Bei älteren Gebäuden kann es notwendig sein, eine Verstärkung der Dachkonstruktion vorzunehmen.

Sicherheitsfaktoren und Normen

Zur Gewährleistung der Sicherheit ist es unerlässlich, dass alle statischen Anforderungen eingehalten und von einem qualifizierten Statiker überprüft werden. Dies schließt die Einhaltung der entsprechenden Normen und Gesetze mit ein.

Für Deutschland gibt es verschiedene Normen und gesetzliche Vorschriften, die bei der Installation von Unterbaukonstruktionen auf Dächern zu beachten sind. Dazu zählen insbesondere:

• DIN 1055: Diese Normenreihe beinhaltet unter anderem Vorschriften zu Schnee- und Windlasten auf Bauwerken.
• Eurocode (EN 1991): Hier finden sich europaweit gültige Normen für die Einwirkungen auf Tragwerke, einschließlich Lastannahmen für Dächer.
• Landesspezifische Bauordnungen: Diese regeln unter anderem die baulichen Anforderungen an Gebäude, inklusive der Dachkonstruktion.

Wind- und Schneelasten

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die regionalen Gegebenheiten in Bezug auf Wind- und Schneelasten. In Gebieten mit hohen Schneelasten oder starken Windverhältnissen müssen die Unterbaukonstruktionen entsprechend stärker und stabiler konzipiert werden. Es ist wichtig, dass die Montagesysteme so ausgelegt sind, dass sie extremen Wetterbedingungen standhalten können, ohne dass es zu Schäden oder Leistungseinbußen kommt.

Unterkonstruktionen

Entdecken Sie eine Auswahl unserer Unterkonstruktionen

Wir bieten Unterkonstruktionen für unterschiedlichen Dachtypen, z.B. Flachdächern, Schrägdächern oder bei Freilandanlagen. Einfach in der Montage und flexibel in der Anpassung, garantieren unsere Unterkonstruktionen eine sichere und effektive Installation Ihrer Photovoltaik-Anlage.

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Unsere Markenpartner

Wir arbeiten ausschließlich mit namenhaften Herstellern zusammen, welche den gleichen Anspruch an Qualität, Zuverlässigkeit & Haltbarkeit haben wie wir.

Fragen & Antworten

Die häufigsten Fragen zu Unterkonstruktionen

zum FAQ
  • 01

    Was ist eine Unterkonstruktion in einer Photovoltaik-Anlage?

    Die Unterkonstruktion einer Photovoltaik-Anlage ist das Trägersystem, auf dem die Module montiert werden. Sie sorgt für die notwendige Stabilität und Ausrichtung der Module und ist entscheidend für die sichere und effiziente Installation der Anlage auf Dächern oder anderen Flächen.

  • 02

    Welche Materialien werden typischerweise für Unterkonstruktionen verwendet?

    Für Unterkonstruktionen von Photovoltaik-Anlagen werden häufig haltbare und korrosionsbeständige Materialien wie Aluminium und Edelstahl verwendet. Diese Materialien sind leicht, stabil und widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse.

  • 03

    Wie wird die passende Unterkonstruktion für verschiedene Dachtypen ausgewählt?

    Die Auswahl der Unterkonstruktion hängt vom Typ des Daches (z.B. Flachdach, Schrägdach) sowie von dessen Material und Beschaffenheit ab. Es wird berücksichtigt, wie die Konstruktion befestigt werden kann.

  • 04

    Welche Faktoren beeinflussen die Wahl der Unterkonstruktion?

    Wichtige Faktoren sind die Dacheindeckung, Dachneigung, Belastbarkeit des Daches, Wind- und Schneelasten sowie die Ausrichtung der Module. Die Unterkonstruktion muss so gewählt werden, dass sie diese Bedingungen erfüllt und gleichzeitig eine optimale Ausrichtung der Module zur Sonne ermöglicht.

  • 05

    Welche Montagesysteme gibt es für die Befestigung von Photovoltaik-Modulen und wie unterscheiden sie sich?

    Es gibt verschiedene Montagesysteme, darunter Aufständerungen für Flachdächer, Dachhaken-Systeme für Schrägdächer und Indach-Systeme. Diese Systeme unterscheiden sich in ihrer Montageart, der Art der Lastübertragung auf das Dach und in der Möglichkeit, die Neigung und Ausrichtung der Module anzupassen.

  • 06

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